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Projektoren
Die Projektionsgeräte bzw. Beamer für die Großbildprojektion von Bildschirminhalten und Videos, finden meistens in Besprechungs- und Schulungsräumen, in Kongresszentren und auf Messeständen ihren Einsatz. Sie sind direkt anschließbar an PC's und Videoquellen und können den Bildschirminhalt großformatig mit einem Bildseitenverhältnis von 4:3 aber auch von 16:9 darstellen.

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Brightness (Helligkeit) Native Resolution (Auflösung) Image Size (Bildgroße) Lamp Life (Brenndauer) Connectivity (Anschlüsse) Notes (Notizen) Includes (mitgeliefert) Contrast Ratio (Kontrastverhältnis) Cover Color (Gehäusefarbe) Format (Seitenverhältnis) Projection Distance (Abstand)
Sanyo PLC-XU83
SANYO PROxtraX Multiverse Projektor
2000 Lumen, 400:1, XGA (1024 x 768), UXGA (1600 x 1200)
(inkl. MwSt.)
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(zzgl. MwSt.)
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Sony VPL-SW235
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Sony VPL-SW235
VPL-SW235 Beamer
3.000 Lumen, 3000:1, WXGA (1280 x 800)
(inkl. MwSt.)
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Acer PD322
Acer DPL Data Projektor
1600 / 1300 im Eco Mode Lumen, 2000:1, XGA (1024 x 768), SXGA 1280 x 1024
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Projektoren  & Beamer
 
Die Projektionsgeräte bzw. Beamer für die Großbildprojektion von Bildschirminhalten und Videos, finden meistens in Besprechungs- und Schulungsräumen, in Kongresszentren und auf Messeständen ihren Einsatz. Sie sind direkt anschließbar an PC's und Videoquellen und können den Bildschirminhalt großformatig mit einem Bildseitenverhältnis von 4:3 aber auch von 16:9 darstellen.
 
 
Projektoren  & Beamer
 
Beamer
 
Ein Videoprojektor (auch Bildwerfer, Digitalprojektor, Daten-Video-Projektor), umgangssprachlich meist Beamer ist ein spezieller Projektor, der stehende und bewegte Bilder aus einem visuellen Ausgabegerät (Fernsehempfänger, Computer, DVD-Spieler, Videorekorder usw.) für ein Publikum in vergrößerter Form an eine Bildwand (auch Projektionswand) projiziert. Die Bandbreite der Geräte reicht von kleinen Präsentationsprojektoren für den mobilen Einsatz bis zu stationären Hochleistungsprojektoren.
 
LCD-Projektor
 
Flüssigkristallprojektoren (LCD) funktionieren im Prinzip wie Diaprojektoren. Anstelle eines Dias kommen eine oder mehrere transparente Aktivmatrix-Flüssigkristallanzeigen zum Einsatz, angesteuert durch Dünnfilmtransistoren. Heutzutage übliche Geräte verwenden drei voneinander getrennte LCD-Matrizen (3LCD-Technik) - für jede Grundfarbe eine - deren Projektion über ein speziell angeordnetes Projektionssystem mit dichroitischen Spiegeln zu einem Bild zusammengefügt wird. Dies ermöglicht die überlagernde Farbkomposition (im Gegensatz zur Nebeneinanderdarstellung auf LCD-Monitoren). Besonders hochwertige Geräte verwenden eine optische Einheit mit vier separaten LC-Matrizen, wobei zusätzlich zu Rot, Blau und Grün eine weitere Matrix speziell für die differenzierte und lichtstarke Darstellung des Gelbs verwendet wird. Hierdurch kann man hohe Lichtausbeute mit guter Farbbalance verbinden, was herkömmlichen Geräten mit drei LC-Matrizen recht schwerfällt – ihre Gründarstellung hat häufig einen leichten Gelbstich, dessen Korrektur meist mit einem recht hohen Helligkeitsverlust verbunden ist. Bei Geräten mit nur einer Flüssigkristallanzeige werden die drei Grundfarben wie auf LC-Flachbildschirmen durch drei nebeneinander angeordnete integrierte Matrizen dargestellt, was wegen der reduzierten Auflösung zu einem gröberen Bildeindruck führt.
 
DLP-Projektor
 
Als Bildwandler eines DLP-Projektors (Digital Light Processing) kommt ein Digital Micromirror Device (DMD) zum Einsatz, eine Integrierte Schaltung, auf der sich für jeden einzelnen Bildpunkt ein winziger, durch einen elektrischen Impuls kippbarer Spiegel befindet. Die Bilderzeugung erfolgt durch gezieltes Ansteuern der Kippspiegel, so dass das Licht in Richtung der Projektionsoptik geleitet oder abgelenkt wird. Da diese Art der Bilderzeugung nur die zwei Zustände an und aus kennt, müssen Helligkeitsabstufungen durch schnelles Pulsieren erreicht werden. Die DLP-Spiegel schalten bis zu 5000-mal pro Sekunde. Die meisten Geräte verwenden zur Erzeugung eines Farbbildes ein schnell rotierendes Farbrad, wobei mit einem DMD nacheinander alle drei Grundfarben projiziert werden. Bei DLP-Projektoren neuerer Bauart wurde die Anzahl der Farbsegmente auf sechs bis sieben erhöht, um bei Farbmischungen exaktere Resultate erzielen zu können. Beachtenswert ist der Einsatz eines transparenten Segmentes im Farbrad bei allen neueren Ein-Chip-DLP-Projektoren, welche nicht speziell für den Heimkinoeinsatz vorgesehen sind. Dies hat den Vorteil einer höheren Lichtleistung bei der Darstellung weißer Flächen. Allerdings geht das transparente Segment auf Kosten der Farblichtleistung, wodurch DLP-Projektoren bei der Projektion auf größere Flächen eine sichtbar schlechtere Farbdarstellung und Intensität besitzen. Bei Projektoren für den professionellen Bereich (zum Beispiel Kino) kommen drei separate Bildwandler (DMD) zum Einsatz. LED-Projektoren schalten die Farben elektronisch um.
 
LED-Projektor
 
Bei LED-Projektoren kommen LEDs (Light Emitting Diode) als Lichtquelle zum Einsatz. Bildgebend war anfangs ein DLP-Element. Neuere Videoprojektoren setzen auch die LCD-Technik ein. Da die Lichtleistung von Leuchtdioden insbesondere im Grünen zwischen 540 und 610 Nanometern Wellenlänge nicht besonders hoch ist[3], gibt es hybride Produkte, bei denen das grüne Licht statt mit einer Leuchtdiode durch eine Laserdiode erzeugt wird.
 
Laser-Projektor
 
Die bislang nur für den professionellen Markt entwickelten Geräte erzielen den Bildaufbau mit Hilfe eines modulierten und schnell abgelenkten Laserstrahls. Zwei Varianten sind bekannt: die Laser-Display-Technik (siehe unten) und die GLV-Technik (Grating Light Valve). Streng genommen handelt es sich nicht um eine Projektion – Objektive dienen allein der Strahlaufweitung, nicht der Abbildung. Bei der in Gera und Jena entwickelten Laser Display Technology (LDT) wird das Bild zeilenweise auf die Projektionsfläche geschrieben. Die Ablenkung erfolgt durch einen speziellen Scanner mit einem Facettenspiegel (Zeilenaufbau) und einem Kippspiegel (Zeilenvorschub). Der Laserstrahl wird zuvor moduliert, womit Helligkeit und Farbe jedes Bildpunktes definiert sind. Im Gegensatz zur GLV-Technik wird der Speckle-Effekt des Lasers mit der LDT nahezu vollständig unterdrückt. Dazu wird der Laserstrahl im Picosekundenbereich gepulst. Gefährdungen durch den Laserstrahl werden durch die Kombination verschiedener Sicherheitstechniken ausgeschlossen. Projektionssysteme der Laser-Display-Technik sind im Einsatz für Flugsimulatoren. Hier wird eine gesamte Halbkugel mit vier Projektoren ausgeleuchtet (360° horizontal × 90° vertikal).
 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Videoprojektor aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia (Versionsgeschichte) ist eine Liste der Autoren verfügbar.
 
 
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