Weniger Personal und immer knappere Budgets sind heute nur einige der Herausforderungen des IT-Managements. Von IT-Leitern und ihren IT-Abteilungen wird erwartet, dass sie trotz schrumpfender finanzieller und personeller Ressourcen bestehende Zielvorgaben und Benchmarks so effizient und kostengünstig wie möglich erfüllen. Eine Entwicklung die heute die Anforderungen an die IT-Abteilungen permanent erhöht.
Ein wichtiger Bestandteil jeder IT-Richtlinie bei Unternehmen und Behörden ist eine solide und bewährte Datensicherheitsstrategie. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der weltweit starken Zunahme von Datensicherheitsverletzungen und Datendiebstahl. Die Festlegung und Umsetzung von Verfahren zur nachweisbaren Löschung von Daten auf Speichermedien, die wiederverwendet, gespendet oder entsorgt werden sollen, gehört zu den zentralen Aspekten einer solchen Strategie. Voraussetzung ist eine Lösung, die ein breites Spektrum an Hardware unterstützt, angefangen von Smartphones bis hin zu High-End-Servern, und die sowohl für das tägliche Datenlösch-Management als auch für individuelle Löschprozesse im Lebenszyklus eines Datenträgers einsetzbar ist. Dabei muss genau erfasst werden, welche Daten gelöscht wurden und von wem dies durchgeführt wurde.
Während die Datenlöschung zu den wichtigen “Best Practises” einer ganzheitlichen Datensicherheitsstrategie gehört, haben IT-Manager in ihrem Alltag trotzdem mit sinkenden Budgets und fehlenden Ressourcen zu kämpfen. Um die Datenlöschung effizient und wirtschaftlich umzusetzen, helfen moderne Datenlöschsystem mit einem zentralen Datenlösch-Management und schnellen, automatisierten und sicheren Abläufen. Gleichzeitig tragen solche Systeme zur Reduzierung der Kosten und Ressourcen bei. Automatisierte Funktionen beschleunigen den Löschprozess und ermöglichen die Anpassung der Lösch- und Berichtsprozesse an die Bedürfnisse der Unternehmen.