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KVM Switches
Sie müssen in Ihrem Unternehmen eine große Anzahl an Servern von einem einzigen Ort aus verwalten? Mit einem KVM Switch lässt sich eine Konsole einrichten, von der aus Sie alle Dateiserver in Ihrem Serverraum steuern können.

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Format (Bauform) Port Quantity (Port-Anzahl) Port Type (Port-Typ)
Avocent CCM850
Console Management Appliance
8 x RJ-45, 1 x LAN, 1 x Console, 1U
(inkl. MwSt.)
0,00 €
(zzgl. MwSt.)
0,00 €
Avocent CCM1650
Console Management Appliance
16 x RJ-45, 1 x LAN, 1 x Console, 1U
(inkl. MwSt.)
0,00 €
(zzgl. MwSt.)
0,00 €
IBM
IBM 32P1651
124,90 €
(inkl. MwSt.)
104,96 €
(zzgl. MwSt.)
IBM 32P1651
KVM Switch (16-Port)
16 x Ethernet Ports, PS/2, VGA, 1U
(inkl. MwSt.)
124,90 €
(zzgl. MwSt.)
104,96 €
IBM 1754-HC3
KVM Switch (8-Port)
8 x RJ45 Ports, 2 x PS/2, 4 x USB 2.0, 1 x VGA - HD D-Sub (HD-15), 1 x RJ-45, 1 x Serial RJ-45, 1 x ACI RJ-45, 1U
Auf Anfrage!
IBM 1754-HC3
KVM Switch (8-Port)
8 x RJ45 Ports, 2 x PS/2, 4 x USB 2.0, 1 x VGA - HD D-Sub (HD-15), 1 x RJ-45, 1 x Serial RJ-45, 1 x ACI RJ-45, 1U
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KVM Switches
 
Sie müssen in Ihrem Unternehmen eine große Anzahl an Servern von einem einzigen Ort aus verwalten? Mit einem KVM Switch lässt sich eine Konsole einrichten, von der aus Sie alle Dateiserver in Ihrem Serverraum steuern können.
 
 
KVM Switches
 
KVM-Switch
 
Ein KVM-Switch ermöglicht es, mehrere Computer mit nur einer Maus, einer Tastatur und einem Bildschirm zu steuern. Der KVM-Switch fungiert als Umschalter, der einen Satz von Endgeräten mit mehreren Computern verbindet. Je nach Typ des KVM-Switches lassen sich auch USB-Geräte und Lautsprecher gemeinsam nutzen. Die Abkürzung KVM steht für Keyboard - Video - Mouse.
 
KVM-Switches unterscheiden sich in der Anzahl der Computer, die der Benutzer anschließen kann. Je nach Variante kann man von einem Arbeitsplatz aus zwischen zwei und 64 Computer steuern; manche KVM-Switches lassen sich außerdem verketten (kaskadieren), um eine größere Anzahl von steuerbaren Computern zu erreichen. Beim Kaskadieren wird der Rechner-Port eines KVM-Switches an einen weiteren KVM-Switch weitergeleitet. Monitor, Tastatur und Maus werden direkt an den KVM-Switch angeschlossen. Zur Verbindung des KVM-Switches mit den von ihm bedienten Rechnern gibt es neben Standardkabeln mit VGA+2×PS/2 (neuere mit DVI und USB) proprietäre Kabel (z. B. mit DB25-Steckern am KVM-Switch) mit dem Vorteil, dass die Verbindung schneller herstellbar und mechanisch stabiler ist, und es gibt KVM-Switches mit modularen Anschlüssen, die pro Computer einen Adapter auf dessen jeweiligen Anschlüsse verwenden, so dass für die Leitung dazwischen die gleichen Kabeltypen wie für Ethernet genutzt werden können.
 
Die Umschaltung erfolgt mittels Taste, Drehschalter oder Hotkeys (Tastenkombination oder zweimaliges Drücken einer bestimmten Taste auf der Tastatur). Der KVM-Switch (ausgenommen ältere, rein mechanische Umschalter) sorgt durch die Emulation von Tastatur und Maus dafür, dass die angeschlossenen Computer beide Geräte ununterbrochen als angeschlossen wahrnehmen, und dass deren Einstellungen für jeden Rechner separat gespeichert werden. Das vermeidet Störungen in Betriebssystem bzw. Treibern und der jeweiligen Hardware. Fast alle KVM-Boxen signalisieren durch LEDs oder numerische Anzeigen, an welchem Computer gerade gearbeitet wird. Für Arbeitsplätze mit zwei oder vier Bildschirmen gibt es spezielle KVM-Switches für Dual-Video oder Quad-Video. Andere Modelle lassen sich zu diesem Zweck miteinander koppeln und so synchron umschalten.
 
Größere KVM-Switches für Anwendungen beispielsweise in Rechenzentren haben Anschlüsse für zwei oder mehr Arbeitsplätze und erlauben das gleichzeitige Arbeiten mehrerer Benutzer/Administratoren an unterschiedlichen Rechnern. Solche Geräte werden „Multi-User-KVM-Switches“ oder „Matrix-KVM-Switches“ genannt. Der gleichzeitige Zugriff mehrerer Administratoren auf denselben Rechner ist oft unerwünscht und lässt sich deshalb über die Konfiguration einschränken. Geräte dieser Größenordnung haben ein aufwändiges Sicherheitssystem mit Passwortschutz und Einschränkung der einzelnen Benutzer auf bestimmte Rechner. Die Auswahl der Rechner erfolgt bei großen Systemen über OSD-Menüs, die den zuvor konfigurierten Namen des Rechners anzeigen. Auch die Konfiguration erfolgt über OSD-Menüs.
 
KVM-Splitter
 
Das Gegenstück zum KVM-Switch ist der KVM-Splitter (CPU-Sharer, reverse KVM-Switch). Ein solcher Switch bietet die Möglichkeit, mehrere Konsolen (bestehend aus Tastatur, Maus und Monitor) an einen Rechner anzuschließen. Dies ist zum Beispiel sinnvoll, wenn ein PC an mehreren Stellen (Arbeitsplätzen) zugänglich gemacht werden soll.
 
KVM-Extender
 
Zur Verlängerung des zulässigen Abstandes zwischen Rechner und KVM-Switch oder desjenigen zwischen KVM-Switch und Arbeitsplatz gibt es KVM-Extender, die die Tastatur- und Maus-Signale ohne Störungen und die Video-Signale ohne zu große Qualitätsverluste über größere Entfernungen übertragen, als dies ohne Verstärkung möglich wäre. Im Gegensatz zu einem reinen Verstärker für die Signale können hierbei häufig andere Leitungstypen eingesetzt werden, insbesondere Cat5-Kabel mit modularen Anschlüssen (umgangssprachlich: RJ45), wie sie bei Ethernet (100BaseTX oder 1000BaseT) Verwendung finden. Daher kann die meist sowieso vorhandene oder benötigte Infrastruktur noch flexibler eingesetzt werden, nämlich zur Verlängerung der KVM-Leitungen. Zu beachten ist, dass hierfür die Kabel (acht-adrig) komplett für diesen Zweck belegt werden, die gleichzeitige Nutzung mit Ethernet oder TCP/IP ist nicht möglich, anders als bei KVM über IP (siehe KVM-Verbindungen über ein Netzwerk). Je nach Leitungslänge und Angaben vom Hersteller kann ein größerer Leitungsquerschnitt als für Ethernet verlangt werden, um die Signaldämpfung auf zulässige Werte zu begrenzen. An den beiden Enden der Leitung wird je ein Gerät angeschlossen, typischerweise einmal ein Sender- und einmal ein Empfängergerät. Beide müssen zueinander passen, daher werden sie üblicherweise als Paar verkauft. Ein KVM-Switch kann auch einen oder mehrere KVM-Extender enthalten. Zusätzlich benötigt man noch jeweils einen Empfänger bzw. Sender für das andere Ende der jeweiligen Leitung.
 
KVM-Management-Systeme
 
KVM-Management-Systeme fassen alle Zugänge zu Computern via KVM-over-IP-Geräten in einer standardisierten Benutzeroberfläche zusammen. Die integrierte Rechteverwaltung sorgt dafür, dass jeder Administrator auf der Benutzeroberfläche nur die Computer sieht, und anwählen kann, für die er verantwortlich ist. Zusätzlich können auch Power-Switches-over-IP mit in das Management-System aufgenommen werden, so dass den Administratoren mit der KVM-Verbindung auch alle Power-Switch-Funktionen für den angewählten Computer zur Verfügung stehen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel KVM-Switch aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia (Versionsgeschichte) ist eine Liste der Autoren verfügbar.
 
 
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