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GBIC & SFP Transceiver
Hier finden Sie unterschiedliche Größen und Formen von Transceiver Modulen. Unser Sortiment beinhaltet SW (Short Wave) und LW (Long Wave) in verschiedenste Formfaktoren wie z.B. Xenpak, Xpak und X2, sowie XFP-Module und das wesentlich kleinere SFP+-Modul.

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Form Factor (Bauform) Speed (Übertragungsrate) Quantity (Menge) Wavelength (Wellenlänge)
Finisar FTLF8529P4BCV-AN1
16 Gbps Fibre Channel SFP+
1 x SW (Short Wave) Transceiver
(inkl. MwSt.)
0,00 €
(zzgl. MwSt.)
0,00 €
JDSU 64P0419
1 Gbps Fibre Channel SFP
1 x LW (Long Wave) 200/100-M5/M6-SN-I, 1000BASE-LX
(inkl. MwSt.)
11,90 €
(zzgl. MwSt.)
10,00 €
HP JD119B
1 Gbps Fibre Channel SFP (X120)
1 x LW (Long Wave) 1000BASE-LC/LX Transceiver
(inkl. MwSt.)
23,80 €
(zzgl. MwSt.)
20,00 €
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GBIC & SFP Transceiver
 
 
Hier finden Sie unterschiedliche Größen und Formen von Transceiver Modulen. Unser Sortiment beinhaltet SW (Short Wave) und LW (Long Wave) in verschiedenste Formfaktoren wie z.B. Xenpak, Xpak und X2, sowie XFP-Module und das wesentlich kleinere SFP+-Modul.

 
GBIC & SFP Transceiver

GBIC

Der englischsprachige Begriff Gigabit Interface Converter (GBIC) bezeichnet eine modulare Schnittstelle zur Unterstützung verschiedener Übertragungsmedien und wird in der Netzwerktechnik zur Flexibilisierung von Schnittstellen verwendet. Bei einem GBIC handelt es sich um ein streichholzschachtelgroßes Modul, das in eine elektrische Schnittstelle eingefügt wird, um diese zum Beispiel in eine optische Schnittstelle umzuwandeln. Mit Hilfe von GBICs kann die Art des zu übertragenden Signals an die Bedürfnisse der Übertragung angepasst werden. Häufig zu finden sind GBICs im Bereich von Backbone-Netzwerken oder SANs. Die Schnittstellenkarte des Hosts beziehungsweise der Zentralverteiler (etwa der Switch) stellen ihre Schnittstelle nicht starr, sondern flexibel zur Verfügung. Im Bereich der Computer-Netzwerke kann so über einen GBIC eine Schnittstelle flexibel als Gigabit-Ethernet über Twisted-Pair-Kabel oder Lichtwellenleiter betrieben werden, ohne wie früher üblich die Schnittstellenkarte des Systems austauschen zu müssen.
 
Interface-Typen
 
SX (500 m Reichweite bei 50/125er Glasfaser, 220 m bei 62,5/125er Glasfaser)
LX (10 km Reichweite bei 9/125er Glasfaser)
LH(X) (40 km Reichweite bei 9/125er Glasfaser)
ZX (80 km Reichweite bei 9/125er Glasfaser)
BX (10 km Reichweite bei 9/125er Glasfaser)
T („Kupfer“ 100 m Reichweite ab Cat.5-UTP-Kabel)
CWDM
DWDM
SONET (als OC48 oder OC192)
 
Weiterentwicklungen
 
Die Idee neuer Bauformen entstand aus dem Bedürfnis heraus, auf gleicher Fläche mehr Anschlüsse unterzubringen und so haben sich neben GBIC mehrere andere Schnittstellentypen bzw. Formfaktoren für hot-swappable Transceiver im Ethernet- und Storage-Bereich etabliert.
 
SFP (Small Form-factor Pluggable, auch als Mini-GBIC, SFF GBIC, GLC oder „New GBIC“ beziehungsweise „Next Generation GBIC“ bezeichnet)
SFP+ (auch SFP Plus, aktuell kleinstes pluggable Transceiver Format für 10 Gigabit Ethernet und 8 bzw. 10 Gigabit FibreChannel Anwendungen)
XFP (wie SFP aufgebaut, aber größer und für 10GbE)
XENPAK (für 10GbE)
X2 (Nachfolger von XENPAK)
 
SFP

Small Form-factor Pluggable (SFP, umgangssprachlich auch Mini-GBIC) sind kleine standardisierte Module für Netzwerkverbindungen. SFP sind eine Spezifikation einer neuen Generation von modularen optischen oder elektrischen Transceivern. Diese Geräte sind als Verbindungsstecker für extrem schnelles Ethernet konstruiert. Die Spezifikation ist für bis zu 8 Gbit/s (Gigabit/Sekunde) definiert. SFP-Module passen in ein SFP-Cage und sind einfach und schnell austauschbar (hot-swap). Netzwerkgeräte können daher leicht auf andere Medien umgestellt werden und sind im Falle eines Defektes schnell repariert. SFPs sind kleiner und platzsparender als GBICs und ermöglichen dadurch die Herstellung von Geräten mit deutlich größeren Portdichten. Je nach Leitungstyp (Multimode- oder Monomodefaser), Wellenlänge (850 nm, 1310 nm, 1550 nm oder CWDM - typischerweise zwischen 1311 und 1611 nm) und Datenrate sind die SFPs in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Standardmäßig wird dabei der LC-Stecker verwendet. Module für Multimode-Faser haben einen schwarzen, manchmal auch beigen Entriegelungshebel, Module für Singlemode-Faser einen blauen. SFPs für Twisted-Pair-Kabel (1000BASE-T) sind ebenfalls verfügbar, werden aber nicht von allen Geräten unterstützt.
 
SFP+

Enhanced small form-factor pluggable (SFP+) ist der Nachfolger von SFP. SFP+ unterstützt Datenraten bis zu 10 Gbit/s.
 
QSFP

Der Quad Small Form-factor Pluggable QSFP-Transceiver (Quad = vierfach) ist ein optischer Transceiver für eine maximale Datenübertragung bis 40 GBit/s und soll 4 × 10GBit/s SFP+ ersetzen. Der Transceiver verfügt über einen eingebauten Mux/Demux und unterstützt vier Multiplex-Kanäle. Diese sind 1271 nm, 1291 nm, 1311 nm und 1331 nm. Der Transceiver verbindet über einen Standard Port mit 148-pin CFP-Anschluss und besitzt Hot-Plug-Fähigkeit. Dieses ermöglicht dem Systemtechniker Änderungen an der Konfiguration während des laufenden Betriebes. Der Transceiver arbeitet mit einer 3,3 V Spannungsversorgung.
 
Transceiver

Bei Netzwerkadaptern der Computertechnik ist ein Transceiver im Regelfall derjenige Bestandteil, der für das Senden und Empfangen der Signale über das Übertragungsmedium zuständig ist (präziser ausgedrückt: das Einspeisen und Auskoppeln der Signale in das/aus dem Medium). Je nachdem, welches Übertragungsmedium eingesetzt wird, handelt es sich dabei um elektrische Impulse, Licht oder andere Elektromagnetische Wellen. Allgemein akzeptierte Abkürzungen sind Rx für Receiver exchange, Tx für Transmitter exchange und TRX (seltener TxRx oder auch XCVR) für den Transceiver.
 
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gigabit Interface Converter, Small Form-factor Pluggable und Transceiver aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia (Versionsgeschichte) ist eine Liste der Autoren verfügbar.
 
 
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